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Bewusstes Atmen - Gamechanger für Gesundheit und Wohlbefinden?

Sharema Dr. Börger • 30. Dezember 2024
Möchten Sie sich selber mehr um Ihre Gesundheit kümmern? Möchten Sie abnehmen? Fitter werden? Mehr Luft bekommen? Einen Krankheitsprozess mit natürlichen Mitteln unterstützen?
Sie können direkt beginnen - ohne Zeitaufwand, ohne jedes Mal Geld in die Hand nehmen zu müssen.

Kann es denn so einfach sein? 
JA - - mit bewusstem Atmen auf eine bestimmte Art und Weise.

Warum kann bewusstes Atmen der Game-Changer sein?
Dazu streifen wir kurz und vereinfacht die Biochemie des Körpers.
Es geht um den pH-Wert, der das Säure-Base-Gleichgewicht im Körper regelt. Dieses wiederum hat. Mt der Wasserstoffionenkonzentration zu tun.
Der pH-Wert muss für optimale Körperfunktionen in einem sehr engen Bereich konstant gehalten werden. Dafür stehen dem Körper sog. Puffersystem zur Verfügung, die Abweichungen auffangen und den pH-Wert trotz Belastungen für lange Zeit stabil halten können. Ein großes Puffersystem im Körper ist der Bicarbonatpuffer. Hier geht es um die chemischen Umwandlungen von Bicarbonat zu Wasser und Kohlendioxid und wieder zurück.

Genau hier kommt die Atmung ins Spiel:
Über Ihre Atmung können Sie innerhalb von Millisekunden die CO2-Konzentration und die Konzentration Ihrer Wasserstoffionen im Körper verändern. Das hat Auswirkungen auf Ihren pH-Wert und damit für alle Stoffwechselvorgänge, für die hormonelle Aktivität, für die Eiweißverwertung, für den Ionenaustausch, etc.

Sie brauchen die chemischen Zusammenhänge nicht zu verstehen, um mit Ihrer Atmung bewusst Einfluss zu nehmen auf Ihr Wohlbefinden. 
Es reicht, wenn Sie beginnen, auf eine für Sie förderliche Art und Weise zu atmen. 

Und das in Millisekunden….
Wenn Sie Ihre Ernährung umstellen oder Sport treiben wollen, müssen Sie für die Verbesserung mit deutlich mehr Aufwand in Vorleistung treten. 
Wenn Sie Ihre Atmung bewusst im Augenblick verändern, verändert sich augenblicklich die Körperchemie. 

Sie können Ihre Atmung auch langfristig umstellen, 
so dass Sie automatisch (auch nachts) in einer für Sie förderlichen Art und Weise atmen. Dazu brauchen Sie die Bereitschaft, sich mit Ihrem Atemmuster auseinanderzusetzen, was am besten in persönlicher Begleitung gelingt. Sie lernen Schritt für Schritt die notwendigen Übungen kennen. Je nach Ihrer individuellen Ausgangslage, Ihrer Motivation und Ihrem Ziel werden die Termine und Übungen persönlich für Sie ausgewählt.

Sie können tiefer oder flacher atmen, länger oder kürzer ein- oder ausatmen oder die Luft lange anhalten ... Meistens wird momentan die entspannende, reduzierte Atmung benötigt (s. Blog: Weniger ist mehr). Hier finden Sie weitere Infos zur Atemtherapie.

In einem Telefonat oder einer E-Mail können wir vorab klären, ob und in welchem Ausmaß die Atemtherapie für Sie sinnvoll erscheint. KONTAKT.

Sie können mit folgenden Atemübungen beginnen:
1) Atmen Sie ausschließlich durch die Nase ein und aus, auch beim Treppensteigen oder bei Belastung. Wenn nötig machen Sie einen Augenblick Pause bis Sie mit Nasenatmung weitergehen können.

2) Versuchen Sie leise, sanft und friedvoll zu atmen. Wenn Das nicht geht, machen Sie eine kleine Pause (von was auch immer Sie gerade tun oder denken) und versuchen Sie es erneut.

3) Halten Sie - nach Ihren persönlichen Möglichkeiten - immer mal wieder die Luft an. Das kann kurz für 1 - 2 Sekunden oder auch mehrere lang Sekunden sein. Wichtig: Halten Sie die Luft nur solange an, dass Sie anschließend, wenn Sie wieder atmen, weiterhin durch die Nase ein- und ausatmen können.

In einem Telefonat oder einer E-Mail können wir vorab klären, ob und in welchem Ausmaß die Atemtherapie für Sie sinnvoll erscheint. Viel Freude damit.
Kontakt aufnehmen
von Sharema Dr. Börger 9. März 2025
Wenn Sie gut schlafen und entspannen können, sind Sie fitter und wahrscheinlich auch freudiger in Ihrer Alltagsbewältigung. Wenn Ihre Verdauung gut funktioniert, sind Sie wahrscheinlich offener für Neues. Wenn Sie schmerzfrei sind, sind Sie eher bereit für Bewegung und Spiel. Wenn Ihr Blutdruck im Normbereich liegt, regeln Sie auch bei Aufregung Ihre Angelegenheit sorgenfrei und dementsprechend souveräner. Wenn Ihre Bronchien und Lungen gut funktionieren, bekommen Sie gut Luft und sind dementsprechend agiler. Wenn Sie zufrieden sind, sind Sie entspannter im Alltag und können so mehr Kraft entfalten. Wenn Sie glücklich sind, haben Nörgler und Pessimisten keine Macht. Wenn Sie emotional ausgeglichen sind, leben Sie harmonischer und friedvoller. Diese Liste läßt sich weiter fortsetzen... Das Schöne ist:
 Viele dieser Dinge können Sie mit natürlichen Mitteln, Therapiemethoden und Lebenseinstellungen herbeiführen. - je nach Beschwerdebild und Konstitution - Vielleicht brauchen Sie Mineralien, Spurenelemente und/oder Vitamine. Vielleicht brauchen Sie eine Darmsanierung. Vielleicht hilft ein homöopathisches oder pflanzliches Mittel. Vielleicht hilft ein Atemtraining. Vielleicht hilft ein "Höhentraining" . Vielleicht hilft eine Infusionstherapie . Vielleicht helfen einige Entspannungsübungen. Fit und leistungsfähig mit natürlichen Mitteln Ein Erstgespräch/Erstuntersuchung (VNS-Analyse) in der Praxis kann Aufschluss geben, ob und in welchem Ausmaß Sie Ihre Gesundheit auf natürliche Art und Weise verbessern können. Erstgespräche und/oder Behandlungen sind je nach Beschwerdebild und notwendigen Maßnahmen auch per Videosprechstunde möglich, s. Kontaktseite.
von Sharema Dr. Börger 2. Februar 2025
Wie ist es möglich, in der heutigen, stressigen Zeit ruhig im Kopf, aufmerksam, konzentriert und körperlich leistungsfähig zu sein? Haben Sie dabei jemals auf Ihren Atem geachtet? Wahrscheinlich atmen Sie im Stress schnell? durch den Mund? laut? Vielleicht atmen Sie sogar hektisch? Vielleicht müssen Sie oft tief durchatmen oder seufzen? Das sind Erste-Hilfe-Maßnahmen Ihres Körpers zur Stressbewältigung. Diese laufen automatisiert, also ohne Ihr bewusstes Zutun. Über das vegetative Nervensystem produziert der Körper immer den best möglichen Output. Das ist der Status Quo. Wenn Sie etwas ändern wollen, können Sie Ihre Atmung nutzen. Die Atmung wird einerseits zwar unbewusst gesteuert , andererseits haben Sie die Möglichkeit, ebenfalls WILLENTLICH Einfluss zu nehmen , indem Sie anders atmen. (Das funktioniert bei anderen vegetativen Funktionen nicht. Sie können nicht willentlich Ihren Herzschlag verändern, Ihren Blutdruck senken oder Ihre Magen-Darm-Tätigkeit/Ihren Schlaf oder Ihre Temperaturregulation verbessern-außer Sie sind Yogi mit den entsprechenden Fähigkeiten😀.) Ihr Körper reagiert auf die Veränderung Ihres Atmens! Wenn Sie Ihren Atem beruhigen, wird sich auch der Körper beruhigen. Wenn Sie leise atmen, wird es ruhiger werden. Wenn Sie langsam, sanft und tief atmen, werden Sie entspannter werden… Diese Veränderungen geschehen nicht, indem Sie darüber nachdenken. Sie wollen geübt und angewendet werden. Sie können mit den zwei wesentlichen Übungen beginnen: 1) Atmen Sie durch die Nase - immer, auch nachts, auch bei körperlicher Belastung. Wenn es zu anstrengend ist, machen Sie langsamer. 2) Atmen Sie, indem Ihr Bauch sich beim Einatmen nach außen vorwölbt und beim Ausatmen wieder nach Innen zieht. Diese Anleitungen klingen so einfach. Viele Menschen haben zu Beginn jedoch Schwierigkeiten in der Umsetzung. Es braucht häufig Anleitung und eine wenig Unterstützung, um „dran zu bleiben“. Doch - es lohnt sich. Einmal im Kopf verstanden und im Körper gespürt ist es einfacher, diese wunderbare Regulationsmöglichkeit immer wieder oder sogar regelmäßig zu nutzen: Sie können jederzeit über die Atmung ruhiger und entspannter werden. Dies führt häufig zur Verbesserung körperlicher Beschwerden und hilft bei der Regulation emotionaler Belastungen. Wenn Sie Möglichkeiten der Begleitung kennenlernen wollen, lesen Sie gern weiter: IH(H)T-„Höhentraining“ Atemtherapie Atemseminare finden regelmäßig statt. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte über das Kontaktformular.
von Sharema Dr. Börger 26. Januar 2025
Großartige Leistungen zu erbringen ist möglich. Viel zu arbeiten und gleichzeitig fit und leistungsfähig zu sein ist möglich. Das hat wenig mit der Menge der Arbeit zu tun. Es geht vielmehr um - den Sinn, den Sie in Ihrer Arbeit sehen, - den Sinn, den Sie Ihrer Arbeit geben, - Anwenden und Umsetzen Ihrer eigenen Werte in der Arbeit, - die Freude am Tun. Wenn Sie diese Punkte berücksichtigen, nehmen Sie sich als Person wieder wichtig. Sie richten Ihre Arbeit nach den eigenen Bedürfnissen und Ansprüchen aus. Sie meistern entspannter Ihren Alltag und erinnern und nutzen Ihre körperlichen und emotionalen Ressourcen. Sie beginnen sich wieder wohl und glücklich zu fühlen in Ihrem Leben . Sie erkennen Ihren Platz. Sie bleiben an Ihrem Platz, Oder Sie nehmen Veränderungen vor, wann immer es nötig ist… Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Arbeit, - die Sie erfüllt, - die Sie gern verrichten, - in der Sie Ihre eigenen Vorstellungen und Werte leben und anwenden können, - in der Sie einen Sinn sehen, - für die Sie gern morgens aufstehen…. Stellen Sie sich vor, Sie sind morgens nach dem Aufwachen erholt, ausgeglichen, glücklich, fit und freuen sich auf den (Arbeits-)Tag. Wenn Sie beseelt sind von einer Idee, werden Sie Kraft haben, täglich außerordentlich viele Stunden zu arbeiten, einfach weil Sie Ihre Idee verwirklichen wollen. Das muss aber nicht sein. Wenn Sie Ihre Arbeit im Einklang mit den o.g. Punkten verrichten, werden Sie bald wieder in der Lage, die Leistung zu erbringen, die Ihnen entspricht. Den Beginn kennzeichnet häufig die Entscheidung: So zu leben und zu arbeiten, wie es Ihnen von Herzen entspricht. Vorbei ist die Zeit, in der Sie trotz größter Willensanstrengung nicht mehr die Leistung erbracht haben, die Sie von sich gewohnt waren. Jetzt haben sie sich entschieden, i m Einklang mit sich selbst, mit Ihren Werten, Vorstellungen und Ihrem Körper ein glückliches und erfülltes Leben zu leben. Hilfreich bei der Umsetzung dieser Ideen im Alltag ist eine einfache Untersuchung in der Praxis, die VNS-Analyse. Sie gibt Hinweise auf die Belastung Ihres Körpers und zeigt gleichzeitig auf, wie gut Sie auftretenden Stress regulieren können. Ausgehend von dem Befund kann das weitere Vorgehen geplant werden. VNS-Analyse Blog Außer Atem vom Treppensteigen? IHHT -Höhentraining Atemtherapie
von Sharema Dr. Börger 30. Dezember 2024
Viel Atmen als Ursache von Beschwerden oder Krankheiten ist keine Modeerfindung oder Spinnerei. Es kann als Hyperventilationssyndrom mit bestimmten Symptomen in der ICD 10 (Internationale Klassifikation der Krankheiten) unter F 45… somatoforme Stöungen oder unter R06 Störungen der Atmung gefunden werden. Es werden zwei Formen unterschieden: die akute und die chronische Hyperventilation. Die akute Form des Hyperventilationssyndroms ist recht bekannt: Ausgelöst durch psychische Belastungen, beispielsweise eine schlechte Nachricht oder eine stress- oder angstauslösende Situation beginnt die Person tief und schnell zu atmen. Dies führt zu vielfältigen Symptomen. Hier ist nur eine kleine Auswahl aufgeführt: „Kribbeln“ oder Taubheitsgefühle an Armen und Beinen, Benommenheit, Schwindel; Magen-Darm-Beschwerden, Müdigkeit/Schläfrigkeit, Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen, Schwitzen, Kältegefühl bis hin zu ängstlich-depressiven Stimmungslagen oder Ohnmacht. Das schnelle und tiefe Atmen führt zu einer Verminderung des CO2 im Blut. Dies produziert o.g. Symptome. Im akuten Hyperventilationsanfall sind die Symptome schnell und heftig und die Diagnose ist meist schnell klar. Als therapeutische Erstmaßnahme wird meist das beruhigende Eingehen auf den Patienten und das Atmen in eine Tüte, die über Mund und Nase gezogen wird, empfohlen. Das chronische Hyperventilationssyndrom ist nicht so einfach zu diagnostizieren. Hier zeigen sich eher unspezifische Symptome. Laut Ärzteblatt (Dt Ärztebl 1999; 96: A-694-697, [Heft 11]) zählen zu den Leitsymptomen der chronischen Hyperventilation: - "Schwindelgefühle (kein Dreh- oder Schwankschwindel!), - thorakale Beschwerden, - kalte Extremitäten sowie - psychische Symptome wie Müdigkeit, Angst und Nervosität …“. Daneben gibt es weitere Beschwerden, die seltener auftreten und nicht zu den Leitlinien gerechnet werden. Die Diagnosestellung bei chronischer Hyperventilation ist nicht ganz so leicht: Akute Anfälle kommen nicht vor. Der Körper hat sich an einen leicht erniedrigten pCO2 gewöhnt und produziert eben immer wieder unspezifische Symptome, s.o. Diese stören den alltäglichen Ablauf mehr oder weniger stark. Die körperliche Abklärung der unspezifischen Symptome bei verschiedenen Ärzten, bleibt meistens ohne konkreten Befund. Wenn hier der Fokus auf den Atem gerichtet wird, kann man fündig werden. Wie wird die Diagnose des Hyperventilationssysndroms gestellt? Ein Blutgansanalyse mit der Bestimmung des pCO2 bringt wohl die genauesten Ergebnisse, doch ist diese Messung sehr aufwändig und wird eher im Bereich der Notfallmedizin genutzt. Über eine Anamnese, Erkennen von Atemmustern, die Durchführung einer VNS-Analyse und Atemanhaltetests ist es möglich, hinreichend gute Hinweise auf eine Hyperventilation zu bekommen., Nach meiner Erfahrung atmen viele Menschen zu viel, so dass viele Menschen - auch ohne manifeste Diagnose eines Hyperventilationssyndroms von der Atemtherapie profitieren. Die Atemtherapie Die Atemtherapie beginnt individuell, je nach Konstitution und Ziel (in Einzelsitzungen oder Seminaren). Mit Entspannungs- und Atemübungen, sowie unterstützenden Verfahren, wie beispielsweise Akupunktur, lernen Sie wieder ruhig, langsam und friedvoll zu atmen - auch in stressigen Situationen…. Bei Fragen melden Sie sich gern telefonisch oder über das Kontaktformular.
von Sharema Dr. Börger 17. Dezember 2024
Wir Menschen leben momentan in einer aufregenden Zeit. Sie ist so erfüllt mit Ereignissen, dass es kaum möglich ist, nicht in einem Stressprofil zu sein. So ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Menschen ausgelaugt und müde fühlen, denn das Nerven-und Energiesystem wird unnötig belastet. Gesundheitliche Probleme oder sogar manifeste Krankheiten können auftreten. Auf Zellebene arbeitet der Körper auf Hochtouren und versucht, so viel Energie bereitzustellen, wie irgendwie möglich. Häufig führt dies auf Dauer zur Überforderung der Zelle. Besonders die Mitochondrien leiden. Mitochondrien werden die „Energiekraftwerke“ der Zelle genannt, weil sie mit Hilfe von Sauerstoff und weiteren Substanzen ATP herstellen. ATP kann als Universalbrennstoff für unseren Körper bezeichnet werden. Wir „verbrennen“ ATP bei allen unbewussten und bewussten Vorgängen, wie beispielsweise Herzschlag, Atmung, Verdauung, Temperaturregulierung oder bewusst ausgeführten Bewegungen. Bei Überlastung der Mitochondrien kann nur weniger ATP hergestellt werden. Kein Wunder, dass der Mensch sich müde und ausgelaugt fühlt. Mit IHHT, auch „Höhentraining“ genannt, gibt es eine Möglichkeit, die Energieproduktion in den Körperzellen zu erhöhen. Sie müssen jetzt allerdings nicht auf die Berge klettern, sondern Sie sitzen entspannt in einem Sessel in der Praxis. Das Klettern übernimmt eine Maschine für Sie, indem „Höhenluft“ bereitgestellt wird. Der Körper reagiert auf Zellebene, indem er alte, nicht mehr so gut funktionierende Mitochondrien abbaut und durch neue, frische Mitochondrien ersetzt. Diese können wieder reichlich ATP aufbauen. So steht wieder mehr „Brennstoff“ bereit und die Energieversorgung funktioniert besser. Nach absolviertem Training wird häufig die Rückmeldung gegeben, sich wieder energiereicher zu fühlen oder besser zu schlafen … Hier finden Sie weitere Infos zum Höhentraining. Hier finden Sie weitere Infos zum Thema Atemtherapie.
von Sharema Dr. Börger 1. Dezember 2024
Körperliche Gesundheit zeigt sich durch gesunde Zellen mit einer guten Regulationsfähigkeit . Hier sind die wichtigsten Parameter aus meiner Sicht:
von Sharema Dr. Börger 21. November 2024
Haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie die momentane Lage mit ständig neuen Hiobsbotschaften unsere Gesundheit beeinflusst?
von Sharema Dr. Börger 16. November 2024
Egal wie Sie sich fühlen, erschöpft, gestresst, genervt, ohnmächtig, wütend.... Wenn Sie willentlich LÄCHELN, auch wenn Ihnen nicht nach LÄCHELN zumute ist, ziehen Sie Ihre Mundwinkel nach oben und halten Sie sie eine ganze Weile im Lächeln.
von Sharema Dr. Börger 10. Oktober 2024
Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen erhöhten Blutdruck alternativ (mit) zu behandeln....
von Sharema Dr. Börger 6. August 2024
Wenn der Körper STOPP sagt, ist es höchste Zeit, die Segel neu zu setzen
von Sharema Dr. Börger 22. Juli 2024
Hand aufs Herz! Können Sie solch eine Treppe mühelos hinauflaufen (in moderatem Tempo)? Steigen Sie Treppen noch so mühelos hinauf wie früher? Haben Sie genug „Luft“? Oder sind Sie aus der Puste? 
von Sharema Dr. Börger 13. Juni 2024
Eine Ernährungsumstellung reicht oft nicht aus...
von Sharema Dr. Börger 22. Mai 2024
Warum "weniger" atmen für unseren Körper sinnvoll ist: erfahren Sie hier mehr über die Hintergründe unserer Atmung ...
von Sharema Dr. Börger 20. Mai 2024
Kennen Sie das? Nach einer stressigen Zeit steht die eigene Erholung endlich auf dem Plan - doch die langersehnte Ruhe will sich nicht einstellen ...
von Sharema Dr. Börger 1. Dezember 2023
Emotionale Freiheit ist kein Zufall, sondern fällt zu, wenn auf eine bestimmte Art und Weise gedacht, gefühlt und gehandelt wird.
von Sharema Dr. Börger 19. November 2023
Spiritualität als Basis für Prävention
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