Was ist passiert?
Ihr Körper sagt „STOPP“. Die körperlichen Reaktionen haben sich scheinbar selbstständig gemacht. Sie scheinen diese gerade nicht mehr steuern zu können.
„Das kann doch nicht sein! Was ist hier los?“ mögen Sie sich fragen.
Manche Menschen erleben diese Situationen als befremdlich. Manch einem machen diese Symptome auch etwas Angst.
Was passiert im Körper?
Sehr wahrscheinlich ist Ihr vegetatives (autonomes) Nervensystem aus der Balance geraten. Wahrscheinlich ist der aktive Teil Ihres Nervensystems (der Sympathikus) stärker in Aktion. Das ist häufig gekennzeichnet durch Überaktivität und großem Energieverbrauch.
Der für Entspannung zuständige Teil Ihres vegetativen Nervensystems (Parasympathikus) kann nicht in dem Maße gegensteuern, wie es nötig ist. Es fehlt die Möglichkeit zur Regulation.
Bleibt diese Dysbalance bestehen, entstehen häufig Krankheiten.
Mit einer einfachen Untersuchung kann in der Praxis diese Dysbalance im vegetativen Nervensystem schon in frühen Stadien diagnostiziert werden (VNS-Analyse).
Ergibt sich eine Diagnose stellt sich die Frage nach einer sinnvollen Therapie.
In den meisten Fällen können diese Dysbalance mit kraftvollen, natürlichen Mitteln behandelt werden, entweder als einzelne Maßnahme oder in Kombination. In meiner Praxis haben sich folgende therapeutische Methoden bewährt:
(Bei den Punkten 4 und 5 liegt der Fokus auf einer alltagstauglichen Umsetzung.)
Diese Maßnahmen dienen dazu, das vegetative Nervensystem wieder in Balance zu bringen:
Die Überaktivität des sympathischen, aktiven Teils des vegetativen Nervensystems kann sich beruhigen. Der parasympathische (für Entspannung zuständige) Teil des vegetativen Nervensystems kann wieder besser ausgleichen und regulieren, so dass das Gleichgewicht wiederhergestellt wird.
So können Sie die Segel Ihres Lebens wieder setzen in Richtung Leistungsfähigkeit und Lebensfreude!
Dr.med. Sharema Börger
In der Kraus 2
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